Erdbeerkörbchen zwischen frischen Früchten (Karls)

Ab sofort können die süßen Früchte wieder selbst geerntet werden / Sorte „Flair“ macht den Anfang

Frühes Erdbeerglück: Aufgrund der guten Wetterbedingungen sind bereits ab sofort Karls Erdbeerfelder in Rövershagen (gegenüber des Erlebnis-Dorfes), in Rostock-Südstadt (Ausfahrt Nobelstraße in Richtung Autobahn) sowie am Ortsausgang von Ribnitz-Damgarten in Richtung Stralsund geöffnet. Fleißige Bienchen dürfen sich zunächst auf saftig-süße Früchte der besonders geschmackvollen Frühsorte „Flair“ freuen. Damit die Ernte sicher den Weg nach Hause findet, stehen vor Ort kostenlose Erdbeerkörbchen bereit. Alternativ können eigene Körbe oder Eimer mitgebracht werden. Der Kilopreis (Tagespreis) beträgt aktuell bis fünf Kilogramm 6,50 Euro, ab fünf Kilogramm sechs Euro und ab zehn Kilogramm 5,50 Euro. Geöffnet sind die Felder täglich zwischen 8 und 19 Uhr (Rostock-Südstadt: bis 20 Uhr).

Pflücken, transportieren, genießen – Tipps vom Erdbeerbauer
Beim Erdbeerpflücken gilt es darauf zu achten, dass die frischen Früchte nicht abgerissen oder mit den Fingern zerdrückt werden. Am besten gelingt es, wenn Daumen und Zeigefinger den Stiel festhalten und die Erdbeere rund einen Zentimeter oberhalb der Frucht mit dem Fingernagel abgetrennt wird. Während des Transports mögen es Erdbeeren am liebsten, wenn sie weich gebettet sind. Werden sie gequetscht, besteht die Gefahr von Druckstellen und einer schnelleren Fäulnis.

Ungewaschen können Erdbeeren ein bis zwei Tage abgedeckt auf einem Teller oder in einer Schüssel im Gemüsefach vom Kühlschrank lagern. Wer Erdbeeren später – oder etwa erst im Winter – genießen möchte, kann sie auch einfrieren. Übrigens: Für das Marmeladekochen ist es sogar empfehlenswert, gefrorene Früchte zu nehmen. Sie sind besonders saftig und lassen sich perfekt verarbeiten.

Weitere Informationen: www.karls.de